Was hat Zeitmanagement mit Persönlichkeit zu tun?

Kann man Zeit überhaupt managen?


Selbstmanagement

Zeitmanagement ist ein Baustein des Selbstmanagements... und etwas, was immer wichtiger wird, darüber sind sich alle einig...

Denn gerade in so herausfordernden Zeiten, wie in der Pandemie, des hybriden Arbeitens und generell im Zeitalter der Digitalisierung, die ständig neue Herausforderungen mit sich bringt, ist es wichtiger denn je, sich selbst gut zu"managen"!

Managen bedeutet hier nichts anderes, als ich selbst zu führen, sich selbst den richtigen Weg zu zeigen, sich selbst bewusst zu sein, um sich selbst zu entwickeln. Aber auch sich selbst zu optimieren, um ganz rational effizienter zu werden, um Energie zu sparen und Zeit für schöne Dinge zu haben. Auch das Thema, welche Stärken oder auch Ressourcen genannt, habe ich, welche kann ich ausbauen, wie kann ich mich und meine Ressourcen, z.B. meinen Geist oder Körper pflegen, gehören dazu.

Widerstände so zu begegnen, dass ich mich nicht selbst zerfleische und im Wege stehe, sondern mein Ziel erreiche. Alls das und vieles mehr gehört zum Selbstmanagement.

In diesem Sinne kann man sich selbst managen und tatsächlich NUR SICH selbst. Keine Veränderung funktioniert, ohne die betroffene Person selbst.

Damit sind wir auch gleich beim Thema Veränderungsmanagement!

Veränderung gehört zum Selbstmanagement, wenn ich also etwas verändern möchte, z.B. als Führungskraft oder Scrum Master in einem Unternehmen, muss ich an zwei Dingen arbeiten...

1. an mir selbst

2. an der Befähigung des anderen, sich zu verändern

und hier kommt das spannende:

Will derjenige sich verändern? (Motivation)

Kann derjenige sich "einfach so" verändern, oder was braucht er dafür an Unterstützung?

Darf derjenige tatsächlich verändern? Oder was verliert er ggf. sonst? Eine Position, eine Anerkennung? Einen Glaubenssatz, den er immer hatte?

Zeitmanagement ist ein erster Baustein, der uns und anderen helfen kann, effizienter zu sein ... 

Es ist quasi der "einfachste" Weg ... wenn man ihn einfach befolgt.

....aber, oft ist es einfach nicht der passende Weg, für die Persönlichkeit und wird dann doch nicht durchgehalten oder gar angefangen...

Es gibt daher sehr viele Methoden des Zeitmanagements, die alle an sich gut funktionieren, aber eben nicht bei jedem... wichtig ist daher, für sich, den persönlichen Mix zu finden, der wirklich zu der eigenen Persönlichkeit passt.

Aber was ist denn Zeitmanagement genau?


Zeitmanagement

Eine Beschreibung lautet bspw.:

"Unter Zeitmanagement versteht man alle Maßnahmen, um die (persönliche) Effizienz der Erledigungen von Aufgaben zu steigern. Dabei eine realistische und effektive Zeiteinteilung zu berücksichtigen. Das Ziel des Zeitmanagements ist es, die präzise und konzentrierte Aufgabenerledigung anzukurbeln und Leerlaufzeiten und Leerkosten zu vermeiden. Die zur Verfügung stehende Zeit soll sinnvoll und optimal genutzt werden."

Das klingt sehr sachlich und trocken, ist es auch, wenn man nicht den tatsächlichen Vorteil dahinter sieht!

Effizient bedeutet auch Zeit für mehr Dinge, die vielleicht sonst nicht möglich wären, bspw. im Freizeitbereich oder neue Projekte, die man noch angehen kann, Weiterbildungen, die man sich immer wünschte.

Zeitmanagement bedeutet, nicht die Zeit zu managen, sondern die Aufgaben, den Workload und die Ressourcen, die dazu nötig sind, das Ziel zu erreichen. Das bedeutet, es muss vorausgeplant werden. Dabei geht es um das Bewusstsein,  welche Tätigkeiten in nächster Zeit anstehen und wie viel Zeit diese beanspruchen werden. Natürlich gibt es dann anhand der gemessenen Dauer der Aufgabenerledigung, die Möglichkeit, die Performance zu steuern und nach und nach zu verbessern, sofern die Aufgaben etwa gleichwertig und damit vergleichbar sind. Wichtig ist dabei die eigene Steigerung und weniger der Gesamtwert.

Es geht darum, sich zu verbessern und Nutzen daraus zu ziehen. Optimierung, des Optimierungswillen ist nur Selbstbetrug! Also keine endlosen ToDo-Listen, sondern lieber weniger vornehmen und mehr und entspannter machen.

Dafür ist vor allen die sogenannte Deep Work wichtig. Die "tiefe" Arbeit, also die Arbeit, die man hoch konzentriert durchführt. 

Deep-Work

Wie lange diese ist, ist unterschiedlich, generell aber nur etwa 20 Minuten, dann sollte eine Pause her.

Oft werden dies Deep-Work- Zeiten aber von Ablenkungen unterbrochen, was dazu führt, dass man aus der Konzentration herausgerissen wird und etwa 10 Minuten braucht, um wieder an die Stelle zu gelangen, wo man war!

Es entscheidet aber unsere Persönlichkeit, ob wir uns und womit ablenken. Unsere Persönlichkeit und unsere Werte entscheiden, warum uns etwas motiviert, warum wir bei einer Sache hartnäckig am Ball bleiben und warum nicht.

Ein neuer Ansatz beschreibt deher auch die Not-To-Do-Liste. Hierbei sollten Aufgaben und Tätigkeiten vermerkt werden, die man nicht machen möchte, um bspw. schlechte Gewohnheiten, wie Ablenkungen,zu vermeiden und bestimmte Dinge zu delegieren.

Natürlich sollte man generell Prioritäten setzen. Bekannt sind hier bspw. die Eisenhower-Matrix.  Aufgaben können beispielsweise als sehr wichtig, wichtig und nicht wichtig sowie als sehr dringend, dringend und nicht dringend eingeteilt werden. Mit den Tätigkeiten, welche als sehr wichtig und sehr dringend eingestuft wurden, sollte angefangen werden. Dingende aber nicht wichtige Aufgaben am besten delegiert werden und andere (nicht wichtig & nicht dringend) gar nicht mehr gemacht werden, der Papierkorb 🙂

Auch wird viel über immer, wenn eine Aufgabe unterbrochen und eine neue begonnen wird, kostet es Zeit. Der Grund dafür liegt darin, dass man sich von Neuem auf die andere Aufgabe einstellen muss und zurückverfolgen muss, wo man stehen geblieben war. Das führt auch dazu, dass man fehleranfälliger arbeitet.

Hieraus wird begründet, dass Monotasking, also nur eine Sache gleichzeitig zu machen, effizienter ist, als mehrere gleichzeitig. Das ist per se auch korrekt, aber... es gibt Menschen, die sehr schnell arbeiten und schnelle Prozesse haben, damit auch schnell Persönlichkeiten, die grundsätzlich mehrdimensional denken und gar nicht so einspurig im Gehirn arbeiten können. Es gibt Persönlichkeiten, die sich nur kurzzeitig auf ein Thema konzentrieren können, weil sie sich dann selbst ablenken und in einem anderen Thema eintauchen. Auch hier gibt es den Eindruck von Multitasking, de facto ist es das vielleicht nicht, wichtig ist aber für diese Menschen, dann in der Aufgabenplanung und der Methode Ihre eigene Persönlichkeit und Motivatoren so zu berücksichtigen!

Statt Montag Aufgabe a und Dienstag Aufgabe b etc.

Besser:  

Montag 20 Minuten Aufgabe a, 20 Minuten Aufgabe b  etc...

Dienstag 20 Minuten Aufgabe a, 20 Minuten Aufgabe b  etc..

Wichtig ist grundsätzlich immer:

- planen

- messen

- nachträglich Analyse

-anpassen / ausprobieren

Eine Methode, die das meines Erachtens am besten berücksichtigt, ist die "Pomodore Technik".

1. Aufgabe schriftlich formulieren

2. einen Wecker auf 25 Min. stellen

3. die Aufgabe ohne Ablenkung bearbeiten, bis der Wecker klingelt, dann mit x markieren

4. Pause machen von 5 Minuten (nicht auslassen, nicht länger)

Nach jeweils 4 Einheiten (pomodori) eine größere Pause von 15 bis 20 Minuten machen.

Wichtig ist auch selbst dabei genau zu verstehen und zu messen, sich regelrecht bewusst zu werden, wie viel Zeit für welche Tätigkeit verwendet wurde, wodurch Zeit verschwendet wurde und ob die Planung realistisch war. Dadurch kann danach dann optimiert werden und die nächsten Aufgaben noch effizienter und realistischer eingeteilt werden.

Parallelisierung

Dinge, die ganz gut in unserem sogenannten "Autopilot-Modus" laufen, also schon so gut geübt sind, dass sie nahezu nebenbei passieren, wie Radfahren, Laufen, Autofahren, Kochen etc. können sehr gut noch mit etwas relativ Einfachem ergänzt werden.

Beispiele sind Joggen und Musik hören, Spaziergang und Telefonat, Kochen und Podcast, S-Bahn-Fahren und Blinkit lesen etc.

Dinge zu parallelisieren, oder einfach Dinge zu kombinieren, ist auch eine sehr gute Methode, effizienter zu werden, bzw. motivierter und ggf. auch digitaler dabei 🙂

Automation

Ist man dann so weit, dass Dinge sich wiederholen und klar abgegrenzt werden, die Prozesse definiert werden können, kann man den nächsten Schritt gehen.

Diese wäre, sich durch Tools, die es auch für kleine Aufgaben, wie bspw. Mails in Ordner sortieren (Outlook-Regeln) gibt, helfen zu lassen.

Die Krönung des ganzen ist dann also die Automation, also die Abgabe der klar definierten Aufgabenschritte an ein System.

Jetzt ist dann wieder mehr Zeit für die Persönlichkeitsentwicklung und die Arbeit an den eigenen Fähigkeiten oder Glaubenssätzen, die einem vielleicht gerade noch wieder ein Bein stellen 🙂

Wenn Du dabei persönlich Begleitung und Unterstützung möchtest, empfehle ich für den Start ein 1:1 Coaching, dabei finden wir heraus, was Deine Persönlichkeit so an Hochs und Tiefs bietet und wie das effizientere Arbeiten bei Dir am besten funktionieren kann.

>>Vereinbare gleich einen kostenlosen Termin



Wenn Dich das Thema interessiert, schau Dir auch das an:

Stressfrei digital

Du findest darin eine Anleitung, 

Stressfrei digital Workbook

wie Du in 5 Schritten stressfrei digital wirst!

oder gleich alle:

meine Workbooks


#Zeitmanagement #Selbstmanagement #Persönlichkeit # Leadership #next Level


Herzlichst, Patricia

Bist Du schon stressfrei digital?

Stressfrei digital

Hey, heute möchte ich dir meine stressfrei digital Tool vorstellen.

Ganz frisch für dich aus der Ideenschmiede habe ich es mitgebracht.

Du findest darin eine Anleitung, wie du in 5 Schritten stressfrei digital wirst.

Was bedeutet aber eigentlich stressfrei digital?

Digitalisierung bring große Herausforderung für uns alle.

In einer VUCA-Welt, einer Welt, die von Volatilität (schnelle Umlaufgeschwindigkeit und Veränderung), Unsicherheit, Komplexität und Mehrdeutigkeit geprägt ist, bedarf es, um auf Dauer erfolgreich zu sein, einer guten Balance zwischen:

Weiterentwicklung, Organisation, ständiges Lernen, Technologienutzung einerseits und

andererseits der richtigen Nutzung der eigenen Fähigkeiten und Kräfte, ausreichender Selbstfürsorge und des geeigneten Mindsets, also der richtigen Denkweise.

In diesem gratis Content, meinem Tool: "stressfrei digital", bekommst du die Anleitung:

Wie du einerseits stressfrei wirst, trotz Digitalisierung und digitalen Tools, trotz stressigem Alltag und Herausforderungen.

Gleichzeitig aber, bekommst du auch Tipps, wie du dich fit für die Zukunft machst und digitaler wirst.

Wie du digitale Tools als Alltagshelfer benutzt und Stück für Stück mehr Tools und Techniken kennenlernst, die für die neue Zukunft relevant sind.

Wie du Wege findest, wie du, in kleinen Häppchen, sogenannte Nuggets, Microlearning betreibst, dein Wissen erweiterst und effektiv anwendest, digitales Denken damit automatisch in dein Leben kommt und dich nicht überfordert.

Vor allem, aber zeige ich dir, wie wichtig es ist, Selbstfürsorge zu betreiben und wie schwierig es ist, dabei am Ball zu bleiben, weil wir immer Ablenkung haben oder uns selbst ablenken.


Auch ist Pause machen, ist nicht gleich Pause machen. Es ist wichtig, die richtige Pause zu machen.

Pause zu machen ist eine Kunst!  Richtig Pause machen bedeutet: zum richtigen Zeitpunkt, mit den richtigen Mitteln sich zu erholen!

Wenn ich als Trainerin den ganzen Tag mit Leuten zu tun hatte und gesprochen habe, ist meine Pause die Stille.

Wenn ich dagegen Mama bin und den ganzen Tag mit einem kleinen Baby zu Hause bin, ist meine Pause, mit einer Freundin endlich mal zu quatschen.

Wenn ich jemand bin, der sehr kreativ ist, und ich den ganzen Tag vor der Steuererklärung sitze, brauche ich dringend eine kreative Pause, vielleicht sogar mehrere.

Wichtig ist auch, eine Tagesstruktur zu haben, aber keine starre, sondern eine individuelle.

Frage dich mal:folgendes: Bin ich eher morgens oder abends kreativ? Kann ich früh aufstehen oder spät arbeiten? Bin ich eher Natur-Mensch oder liebe ich es, auf der Couch zu sitzen?

Was gibt mir Kraft? Was sagt mein Biorhythmus?  Was sagt meine Persönlichkeit? All das solltest du berücksichtigen, wenn du dauerhaft auch bei Stresssituationen entspannt bleiben und einen erfolgreichen effektiven Tag gestalten möchtest.


Wechsle den Platz!

Ein Beispiel der Umsetzung: Ich habe für mich festgestellt, ich bin eher ein Abendmensch, ich kann abends gut kreativ sein, auch sogar, wenn ich müde bin. Früh morgens dagegen, kann ich eigentlich nur Sachen abarbeiten oder ich muss mich anhand von kreativen Themen erst einmal in Schwung bringen, bis ich in der Lage bin, für mich "anstrengendere Dinge",  zu tun, bei denen ich mich voll konzentrieren muss. Gleichzeitig brauche ich sehr viele "Platzwechsel", mal sitze ich auf der Couch, mal am Schreibtisch, mal auf dem Bett, dann geh ich wieder in die Küche und setzt mich mit einem Kaffee an den Tisch, je nach Themenbereich oder Kopf-Areale, die gefordert sind, muss ich mich woanders hinbewegen, um diese besser zu aktivieren.

Das ist, übrigens, inzwischen auch erwiesen, dass Ortswechsel die Kreativität fördern!


Digitale Helfer, wie Handy, Smartwatch, Podcasts und Spracheingaben sind dabei eine große Unterstützung.

So muss ich nicht mein Laptop die ganze Zeit anhaben und ich muss auch nicht die Augen offen haben und die ganze Zeit etwas tippen, sondern so wie jetzt liege ich bereits im Bett und nutze die Sprachfunktion die alles mehr oder weniger gut schon mal vorschreibt und morgen oder in den nächsten Tagen, wenn ich dann wieder am Rechner sitzen will, kann ich nochmal die Rechtschreibkontrolle übernehmen und nochmal den Text final setzen. (Nachtrag: das habe ich gerade jetzt getan!). Meine ersten Ideen sind also bereits festgehalten und fliegen nicht weiter in meinem Kopf rum, sondern haben gleich einen Platz bekommen und werden effektiv umgesetzt! Sie sind nicht vertagt, aber auch nicht in einer Umgebung gemacht, die mir jetzt nicht guttun würde.


Wie ist denn dein Alltag? Womit hilfst du dir? Welche Tools hast du denn schon ausprobiert?

Ich würde mich sehr freuen, noch neue Tipps zu bekommen oder einfach nur deine Erfahrung zu hören! Trage doch hier unten ein Kommentar ein und berichte mir von deinen Erfahrungen, welche Tools machen dir das Leben leichter und wovon würdest du noch mehr haben wollen? Was magst du gar nicht und vielleicht auch warum? Ich bin gespannt...


Hier kannst du dir mein Tool „stressfrei digital“ herunterladen: 

https://www.patricia-kurz.de/stressfrei-digital/



Übrigens in meinem Podcast "Zukunft leicht gemacht" Episode 6

habe ich Anja Grigoleit zu Gast, sie ist Technik-Fan und IT-Expertin und unterstützt euch bei der richtigen Toolauswahl für euer Business! Ich habe mit ihr über das Thema Technik-Angst gesprochen und wie ich mich im Tool-Jungle orientieren kann.

Und im Rahmen meiner Business-Beratung und Coaching-Angebote bekommst du von mir natürlich auch darin Unterstützung und Impulse.



Herzlichst, Patricia

Kennst und lebst du deine Werte?

Was sind Werte? 

Welche Werte hast du nicht?

Welche Werte sind gesellschaftliche Werte?

Werte machen unseren Charakter aus.

Werte sind die Basis dessen, was wir eigentlich tun, was wir denken, was wir fühlen, warum wir handeln und was uns motiviert. Diese Werte begleiten uns unser ganzes Leben lang.

Werte sind grundsätzlich nicht veränderbar, auch wenn sie in verschiedenen Lebensphasen vielleicht mal etwas variieren.

Wenn wir unsere Werte leben, sind wir stabil und in unserer Kraft.

Wenn wir unsere Werte nicht leben können, weil wir es nicht dürfen, uns nicht erlauben, was auch immer der Grund sein mag, sind wir unglücklich, verlieren uns selbst und könnten Gefahr laufen, in eine Depression zu geraten.

Zu unseren Werten zu stehen und sie zu leben kann auch bedeuten, Entscheidungen treffen zu müssen, uns von der ein oder anderen Situation zu lösen oder zu ändern.

Lebst du dich, dein Leben und deine Werte?

Wichtig ist, dass unsere Werte gelebt werden und wir unsere Identität damit finden.

Was ist es, was dir das Leben lebenswert macht?

Werte sind nicht gut oder schlecht und wir haben sie auch nicht, weil andere sie haben, weil sie gerade gesellschaftlich sind oder wir sie nicht anders kennen. Werte werden natürlich auch oft durch Traditionen vermittelt. Man macht es eben so und nicht anders. Aber ist es auch wirklich DEIN Wert oder hast du ihn angenommen, weil es dir so beigebracht wurde?

Wir leben heute in einer Gesellschaft, in der wir auch authentisch sein dürfen, in der wir individuell sein dürfen, in der wir wieder wir sein dürfen und nicht so angepasst sein müssen. Uns in den Werten anzupassen macht auf Dauer krank und führt dazu, dass wir nicht das in unserer vollen Kraft machen, was man machen könnte; dass wir uns selbst nicht wirklich leben und dass wir auch nicht wirklich effizient sind.

Warum Werte auch im Business relevant sind.

Wenn wir etwas mit voller Begeisterung, mit Motivation machen und mit dem höheren Sinn dahinter, weil es uns leitet und uns Kraft gibt, dann können wir auch beste Leistungen bringen.

In Zeiten schwerer Herausforderungen wie das Hochwasser, Corona, Extremsituationen, Trennungen und Tod, geben uns unsere Werte Halt. Was ist eigentlich wirklich wichtig? Wenn wir nur noch morgen zu leben hätte was würden wir tun? Was ist das, was wir wirklich, wirklich wollen?

In welches Business gehören wir und wo gehören wir nicht hin? Was brauchen wir um gut und effizient arbeiten zu können?

Es ist so wichtig, dass du dir bewusst bist, welche Werte du hast, um ein authentisches, glückliches Leben zu leben und in deiner vollen Kraft zu sein.

Werte machen deine Persönlichkeit aus, stärken deine Fähigkeiten und lassen dich effizient, produktiv und kreativ werden. Sie geben dir Kraft und machen dich resilienter gegen Stress.

Schau dir an, welche Werte gelebt werden und warum Werte gerade nicht gelebt werden.

Was kannst du aus deinen Werten noch machen?

Was stellen deine Werte an Fähigkeiten dar, und welche Fähigkeiten brauchen deine Werte, um sich entfalten zu können?

Welche Werte brauchen deine Fähigkeiten?

Wo kannst du deine Fähigkeiten einsetzen, wer hat diese Werte und braucht deine Fähigkeiten dazu?

Wenn du mehr zu deinen Werten erfahren möchtest, verlinke ich dir hier mein Freebie.

In meinem Freebie nutze ich eine Methode, mit der du deine Werte besser priorisieren kannst. Du vergleichst einen Wert mit dem anderen, solange, bis du entscheiden kannst, welcher wichtiger als der andere ist. Du bekommst damit eine individuelle Priorisierung, welche Werte für dich am wichtigsten sind.

Hier kannst du dir mein Freebie zu Thema Werte herunterladen: 

https://www.patricia-kurz.de/werte-hierarchie-freebie/



Schau, was Du bereits selbst ermitteln kannst und wenn du dazu noch mehr wissen will oder Unterstützung brauchst, begleite ich dich gerne in einem persönlichen Coaching.

Übrigens in meinem Podcast "Zukunft leicht gemacht"  Episode 18 geht es genau um das Thema, hör doch mal rein, und empfehle es gern weiter!


Herzlichst, Patricia

Was ist am Weltfrauentag so interessant?

Frauen

Damals kämpften Frauen für Ihr Recht-

Heute sollten Frauen gegen ihre eigenen Barrieren kämpfen!

Für Ihr Zukunft!

Es ist noch gar nicht soo lange her, im Vergleich zur Weltgeschichte, dass Frauen ihren Platz als Gleichberechtigte haben.

Wohlgemerkt auch noch lange nicht überall auf der Welt und auch hier in Deutschland mal mehr mal weniger auch nur formal.

Kurz zur Historie

Erstmals fand der Frauentag am 19. März 1911 statt. Dieses Datum wählten auch die Vereinten Nationen (UN) im internationalen Jahr der Frau 1975 zum „Tag der Vereinten Nationen für die Rechte der Frau und den Weltfrieden“ und richteten dazu erstmals am 8. März 1975 eine Feier aus.*

*Quelle Wikipedia

 

Nach Jahrtausenden von männlicher Herrschaft in Europa und Amerika kämpften die Frauen für das eigene Wahlrecht?

Wie lange hat es gedauert, bis auch Frauen sich für Ihre Rechte wirklich stark gemacht haben und sich auch durchsetzen konnten. Laange!

Und wir sehen es heutzutage als so selbstverständlich an, dass wir es belächeln, dass in Berlin ein Feiertag dazu gemacht wurde?

Aber ist das wirklich nur damals so gewesen?

Auch heute, trotz oder wegen Corona, sind wieder mehr Frauen denn je in klassischen Rollen abgetaucht. Ihre Fürsorge gilt vor allem den Familien und der Organisation, selten aber sich selbst! Dabei ist Selbstfürsorge eines der wichtigsten Themen, die FRAU angehen sollte. So wie im Flugzeug, erst sich selbst die Maske aufsetzen, dann den Kindern. Denn wenn Frau nicht mehr funktioniert, funktioniert Ihre Fürsorge für andere und für das System leider eben auch nicht! Oder ich beteilige andere, die auch Verantwortung übernehmen.

Wir reden doch aber über Business hier!

Ja, stimmt, aber auch im Business ist es wichtig, als Beispiel voranzugehen, als Leader, der auch auf sich achtet und dann dadurch auch auf seine Mitarbeiter. Selbstfürsorge ist also ein Thema auch im Business, denn Selbstfürsorge ist auch Verantwortung, Selbstwirksamkeit und Selbstführung!

Werte die gerade heutzutage in der digitalen Welt und in agilen Arbeitsumgebungen dermaßen wichtig ist.

ABER … warum gibt es dann noch so wenig Frauen in der Digitalisierung?

Warum traut sich Frau nicht an Technik, nicht an Selbständigkeit, nicht an Risiko oder zumindest nicht im gleichen Maße, wie Mann?

Natürlich spreche ich hier nicht von einzelnen Vorreiterinnen, sondern von der breiten Masse, die noch immer zögerlich ist. Auch spreche ich nicht von den, noch vorhandenen, gläsernen Mauern, die es Frauen um ein Vielfaches hier und da schwerer machen.

Aber warum arbeiten wir Frauen nicht noch mehr zusammen? Warum haben wir immer so Angst vor Fehlern? Warum mit angezogener Handbremse leben?

Ladies, traut Euch, es ist Euer Zeitalter, Euer Leben!

Traut Euch, genauso erfolgreich die Zukunft mitzugestalten, wie Eure männlichen Kollegen, die einfach machen.:

Zukunft wird nämlich gemacht: von Dir!

 

Bist Du neugierig geworden und willst mehr wissen, warum Veränderung so schwer ist?

In meinem neuen Podcast: „Zukunft leicht gemacht“ und speziell in der Folge 04 „fit für Veränderung? Fit für die Zukunft!“ erfährst Du mehr.

Da diskutiere ich mit Andrea Reiner über Veränderung und wie wichtig diese für Entwicklung ist. Wie wichtig Veränderung im beruflichen Sinne ist und vor allem in diesem neuen Zeitalter. Auch aber sprechen wir über Frauen und was sie oft zurückhält, in die wirkliche Veränderung zu gehen!

Hör doch mal rein, ab 12.03.2021 ist die Folge verfügbar!

 

Du kannst natürlich auch gleich den ganzen Podcast abonnieren: 

Spotify

Apple

und auf anderen Plattformen

Mehr Infos zum Podcast erhältst Du auch unter www.zukunftleichtgemacht.online oder patricia-kurz.de/podcast

Herzlichst, Patricia

 

 

 

 

Warum sind Trends so wichtig?

Trends

Neues Jahr, neues Glück?  Neue Trends!

Das neue Jahr 2021 bringt weitere Herausforderungen, aber hoffentlich auch neue Chancen.

Was aber wird wirklich auf uns zukommen? Genau das würden wir gern wissen, aber warum eigentlich?

Ja, natürlich ist es einfacher, Dinge zu planen, Strategien zu entwerfen und auch emotional fällt es uns meist einfacher, wenn wir uns langsam auf Veränderungen vorbereiten können.

Aber ist das immer so gut?

Sind wir nicht manchmal sogar besser darin, in einer Hau-Ruck-Aktion im Notzustand von Zeitdruck, Gefahr oder Anweisung, plötzlich Kräfte zu entwickeln, die wir gar nicht ahnten? Ideen zu entwickeln, an die wir nicht im Traum dachten?

Ich muss Euch enttäuschen:

Die langersehnte Glaskugel, sie gibt es nicht !

 

ABER … und das ist wichtig:

  • Wir können sehr wohl genauer hinschauen, was sich so gerade tut.

  • Wo sich was tut und wo die Unterscheide sind

  • Wie können fühlen, was sich grad richtig anfühlt, sowohl in Bezug auf uns selbst, also unseren Instinkt besser aktivieren und nutzen, als durch Empathie, schauen, was bei anderen gerade das Thema ist, nicht nur faktisch, sondern auch emotional und gedanklich.

Dann nämlich sind wir schon ein ganzes Stück dichter an der Zukunft.

Denn Zukunft wird von uns gemacht und ist meist, neben anderen Faktoren natürlich auch, ein Resultat aus lange sich entwickelnden Strömungen, also Gefühlen, Gedanken und Reaktionen aus Wünschen und unterdrückten Wünschen.

Ich schaue mir daher regelmäßig Beiträge von Matthias Horx, dem Zukunftsforscher und dem Zukunftsinstitut an. 

Hier werden bspw. Megatrend-Maps herausgegeben. Mit dieser Map kann man sehen, welche Entwicklungen wo  ihren Anfang haben, wo enden könnten. Man sieht, wo Trends aufeinander treffen und damit einen neuen Trend generieren. Man kann sehen, in welchem Bereich welche Trends welche Auswirkungen haben kann. Natürlich ist das sehr schwer, als Leihe, genauer zu definieren, aber es gibt schon sehr gute Hinweise darauf, welche möglichen Szenarien kommen können.

Aus meiner Sicht, ist Zukunftsforschung, Trendanalyse ebenso wie Datenanalyse und Technologie-Beobachtung sehr wichtig.

Nicht nur für Marketing und Forscher, sondern für alle, die aktiv eine Zukunft gestalten wollen und sich nicht von Ihr steuern lassen wollen.

Für alle Unternehmer, für alle Politiker, für alle  Trainer, Berater, Mentoren, Coaches, für Innovations-Schaffer, für Forscher & Erfinder, Autoren, Redakteure, für Sozialarbeiter, Lehrer und eben für alle klugen und unabhängigen Menschen.

Warum sind Trends also so wichtig?

Weil ich daran erkennen kann, was in den verschiedenen Gruppen zusammenkommt. Ich kann sehen, dass bestimmte Strömungen in Kombination mit anderen Strömungen bestimmtes hervorrufen können. Natürlich ist das Konjunktiv, natürlich ist das eine Einschätzung, das genaue Geschehen kann nicht vorhergesehen werden, aber das wäre auch langweilig.

Aber es ist ein sehr guter Indikator. Wie sind dann etwas reaktionsfähiger, wir können noch etwas Einfluss nehmen.

Und natürlich geht es nicht nur um Datenanalysen, sondern vor allem, um die Menschen dahinter. Was fühlen sie, was denken sie, WIE denken sie?

Ich bin der festen Meinung, dass Technologie nicht nur Wirtschaft, sondern Gesellschaft, und, in gewisser Form auch, Persönlichkeit verändert.

Wie komme ich darauf?

Nun, schaut Euch mal an, wie haben die Menschen in de 80 gern gedacht? Sehr vieles war synchrone (zeitgleiche) Kommunikation, wie persönliches Besprechen, Telefonieren…So haben wir auch gedacht. Erst das eine, dann das andere. Die Person stand sehr im Mittelpunkt, der Moment stand im Mittelpunkt und die Gemeinschaft. Man ging ins Kino, um gemeinsam ins Kino zu gehen, nicht um nur und ausschließlich genau diesen Film zu sehen. Die Omas von heute, bevorzugen immer noch, das persönliche Gespräch, das Telefonat. Es gab Kassetten und man musste vor- und zurückspulen, um etwas zu finden. Man musste geduldig sein. Man hatte ja Zeit!

Dann kam die CD und das Digitale. Man hopste ungeduldig zum nächsten Track, wozu warten, wozu sich Mühe machen, wozu alles zu Ende hören, was man grad eh nicht mag? Weil man es konnte. Genauso war es dann mit Partys, wozu bleiben, wenn es doof ist, dann einfach zur nächsten Party oder Disko hoppen.

In den 90gern tauchten die ersten Handys auf… wie cool, jetzt war man ortsunabhängig, Technologie war mega cool, ein Statussymbol.  Es gab die coolen Vorreiter und die Ökos… es bildeten sich verstärkt Lager. Die Freiheit der Ortsunabhängigkeit führte zu dem Selbstverständnis, dass Vertriebler aus dem Auto telefonierten, dem Gegenüber eigentlich kaum noch Aufmerksamkeit und Höflichkeit entgegenbrachten, weil sie ihnen mega laute Nebengeräusche zumuteten, einfach anriefen, wann es IHNEN passte und nebenbei noch rauchten und aßen oder 250 fuhren. Weil sie es konnten. Natürlich nicht alle, ich überspitze.  Die Gegenbewegung dazu:  „ich habe kein HANDY“, ich treffe mich noch mit „Echten Menschen“.

Auch hier hat sich die Technik-Möglichkeit zu einer gesellschaftlichen Art entwickelt.

Windows 95 kam und man konnte plötzlich alles visuell bedienen, alles zeitgleich. Und die Menschen? Sie legten viel mehr Wert auf Aussehen, auf Multitasking, alles bekam eine gewisse Geschwindigkeit.

Aber der Rechner brauchte auch eine Weile zum Hochfahren.. und wir haben das übernommen..erst mal einen Kaffe trinken, sich warm reden…unser Sprachgebrauch hat sich daran orientiert…

Die ersten Messenger mit asynchroner Kommunikation kamen. Ebenso die E-Mail. Jetzt hatte man die Freiheit, zu antworten, wann man konnte. Die einen taten es, denn es war praktisch, die anderen missachteten einfach die Kommunikationsregeln und meinten, bei jeder E-Mail anrufen zu müssen, weil es so persönlicher wäre.

Ergebnis: vieles, nicht alles (manchmal ist persönlich besser) dauerte dreimal so lang, bis man sich gegenseitig telefonisch erreicht hatte und wirklich was klären konnte. Dann hatte man es aber nicht schriftlich zum Nachweisen, also doch noch eine E-Mail ! Oh GOTT! Ineffizienz pur.

Was hat sich daraus entwickelt: alles wird nur noch per E-Mail gemacht, um Nachweise zu haben, jemanden zu informieren und sich aus der Verantwortung zu nehmen. SPAM ist entstanden. Overload.

Die Messenger mit ihren Emojis haben dann den privaten Markt aufgewühlt.

Plötzlich hat die Gesellschaft wieder mehr Emotionen gezeigt, das Business wurde lockerer.

Die Tablets kamen mit ihrer Wischtechnologie, Kinder wissen manchmal nicht was Tasten und Knöpfe sind. Menschen wischen einfach Ihre Gedanken und Ängste weg, sie leben in einer Geschwindigkeit, als würden sie durch Ihr digitales Fotoalbum wischen…

Jetzt  mit Corona, Digitalisierung und Homeoffice/Homeschooling: wir haben die Freiheit des Homeworkings erkannt, die Möglichkeiten eines selbstbestimmten Tagesablaufs (nicht alles, aber eher).

Wir haben gesehen, dass viele Barrieren plötzlich gesprengt wurden. Kinder und  Arbeit wird doch eher akzeptiert (von Arbeitgebern).  Eltern sind am Rande des Wahnsinns, aber es ist normal, dass man mit allen Herausforderungen klar kommen muss. Wir sind es ja gewöhnt, uns von allen Medien zeitgleich zu jeder Tages- und Nachtzeit mit Anfragen, Aufgaben, Ideen bombardieren zu lassen. Wir haben gesehen, Kinder können mit Technologie besser umgehen als Lehrer.

Was hat sich entwickelt:

Strömung A: „ich lass mir nichts (mehr) vorschreiben“, Corona-Leugner, Rebellionen.

Gegenströmung: Weniger wird mehr. Fürsorge, Selbstfürsorge, Gesundheit, Sicherheit, Gemeinschaftssinn wird wichtiger.

Strömung B: ich entdecke meine Werte und was mir wichtig ist, was mir gut tut, Stressmanagement wird groß geschrieben.

Gegenströmung: es wird gearbeitet, wo es noch Arbeit gibt, Hilfen kommen nicht an, Existenzen gehen kaputt, es geht nur noch um das Überleben. Die Schere klafft weiter auseinander.

Strömung C: Endlich Technologie und Effizienz…, bargeldloses Zahlen ist keine Schande mehr, sondern ein Respekt anderen gegenüber.

Gegenbewegung: Menschen suchen wieder mehr Menschen für Gemeinschaftsaktionen, notfalls für virtuelle Video-Treffen, aber eben persönlich (Bild, Ton, Emotionen…).

Strömung D: Leute verbünden sich. Familie wird wichtiger. Work-Life-Bleeding entsteht, Familie ist im Mindset aller selbstverständlicher und nicht „Luxus“ und „privat“.

Gegenströmung: Familie (Schule/Kita) ist eine Belastung für die Gesellschaft & Arbeit. Personen ohne Familie können sich ganz anders positionieren, langweilen sich und brauchen Herausforderungen und Unterhaltung. Es entstehen 2 Klassen. Im Job, wie privat.

Strömung E: Eltern wollen Kinder in die Schule geben, weil die psychologischen Schäden bei den Kindern sonst zu groß werden und arbeiten müssen.

Gegenströmung: Andere und auch einige Eltern wollen Kinder zuhause lassen, weil Sie Angst vor Corona haben, und sehen die psychologischen Schäden als geringer an.

Strömung F: Frauen bleiben beruflich auf der Strecke, Frauen rutschen immer mehr wieder in eine klassische Frauenrolle: Familie, Haushalt, Orga, Sozialkontakte.

Gegenströmung: Frauen, insbesondere Soloselbständige arbeiten noch mehr, gehen schneller ins Wachstum durch Auslagerungen von Tätigkeiten, bauen Netzwerke auf, Männer übernehmen mehr Familienaufgaben.

Das sind natürlich nur Bespiele von mir, die nicht wissenschaftlich fundiert sind- ich bin ja auch kein Zukunftsforscher, aber, es  zeigt etwas auf…

 

Was bedeutet das?

Alle Trends bieten Gegentrends.

Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei- Trends auch!

Wir haben unsere Zukunft in der Hand, nicht komplett, aber eben schon, zumindest die Wahl, an welchem Ende man sich befindet. Und was wir auf jeden Fall in der Hand haben, ist: unser Mindset.  Unsere Denkweisen, wie wir mit den Herausforderungen umgehen….

Aber dazu an anderer Stelle mehr !

 

 

Bist Du neugierig geworden und willst wissen, wie Du Trends beruflich nutzen kannst und warum?

In meinem neuen Podcast: „Zukunft leicht gemacht“ und speziell in der Folge 01  „was Trends mit Erfolg zu tun haben“, erfährst Du mehr.

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Hier der Trailer:

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Mehr Infos zum Podcast erhälst Du auch unter www.zukunftleichtgemacht.online oder patricia-kurz.de/podcast

Herzlichst, Patricia