Was ist am Weltfrauentag so interessant?

Frauen

Damals kämpften Frauen für Ihr Recht-

Heute sollten Frauen gegen ihre eigenen Barrieren kämpfen!

Für Ihr Zukunft!

Es ist noch gar nicht soo lange her, im Vergleich zur Weltgeschichte, dass Frauen ihren Platz als Gleichberechtigte haben.

Wohlgemerkt auch noch lange nicht überall auf der Welt und auch hier in Deutschland mal mehr mal weniger auch nur formal.

Kurz zur Historie

Erstmals fand der Frauentag am 19. März 1911 statt. Dieses Datum wählten auch die Vereinten Nationen (UN) im internationalen Jahr der Frau 1975 zum „Tag der Vereinten Nationen für die Rechte der Frau und den Weltfrieden“ und richteten dazu erstmals am 8. März 1975 eine Feier aus.*

*Quelle Wikipedia

 

Nach Jahrtausenden von männlicher Herrschaft in Europa und Amerika kämpften die Frauen für das eigene Wahlrecht?

Wie lange hat es gedauert, bis auch Frauen sich für Ihre Rechte wirklich stark gemacht haben und sich auch durchsetzen konnten. Laange!

Und wir sehen es heutzutage als so selbstverständlich an, dass wir es belächeln, dass in Berlin ein Feiertag dazu gemacht wurde?

Aber ist das wirklich nur damals so gewesen?

Auch heute, trotz oder wegen Corona, sind wieder mehr Frauen denn je in klassischen Rollen abgetaucht. Ihre Fürsorge gilt vor allem den Familien und der Organisation, selten aber sich selbst! Dabei ist Selbstfürsorge eines der wichtigsten Themen, die FRAU angehen sollte. So wie im Flugzeug, erst sich selbst die Maske aufsetzen, dann den Kindern. Denn wenn Frau nicht mehr funktioniert, funktioniert Ihre Fürsorge für andere und für das System leider eben auch nicht! Oder ich beteilige andere, die auch Verantwortung übernehmen.

Wir reden doch aber über Business hier!

Ja, stimmt, aber auch im Business ist es wichtig, als Beispiel voranzugehen, als Leader, der auch auf sich achtet und dann dadurch auch auf seine Mitarbeiter. Selbstfürsorge ist also ein Thema auch im Business, denn Selbstfürsorge ist auch Verantwortung, Selbstwirksamkeit und Selbstführung!

Werte die gerade heutzutage in der digitalen Welt und in agilen Arbeitsumgebungen dermaßen wichtig ist.

ABER … warum gibt es dann noch so wenig Frauen in der Digitalisierung?

Warum traut sich Frau nicht an Technik, nicht an Selbständigkeit, nicht an Risiko oder zumindest nicht im gleichen Maße, wie Mann?

Natürlich spreche ich hier nicht von einzelnen Vorreiterinnen, sondern von der breiten Masse, die noch immer zögerlich ist. Auch spreche ich nicht von den, noch vorhandenen, gläsernen Mauern, die es Frauen um ein Vielfaches hier und da schwerer machen.

Aber warum arbeiten wir Frauen nicht noch mehr zusammen? Warum haben wir immer so Angst vor Fehlern? Warum mit angezogener Handbremse leben?

Ladies, traut Euch, es ist Euer Zeitalter, Euer Leben!

Traut Euch, genauso erfolgreich die Zukunft mitzugestalten, wie Eure männlichen Kollegen, die einfach machen.:

Zukunft wird nämlich gemacht: von Dir!

 

Bist Du neugierig geworden und willst mehr wissen, warum Veränderung so schwer ist?

In meinem neuen Podcast: „Zukunft leicht gemacht“ und speziell in der Folge 04 „fit für Veränderung? Fit für die Zukunft!“ erfährst Du mehr.

Da diskutiere ich mit Andrea Reiner über Veränderung und wie wichtig diese für Entwicklung ist. Wie wichtig Veränderung im beruflichen Sinne ist und vor allem in diesem neuen Zeitalter. Auch aber sprechen wir über Frauen und was sie oft zurückhält, in die wirkliche Veränderung zu gehen!

Hör doch mal rein, ab 12.03.2021 ist die Folge verfügbar!

 

Du kannst natürlich auch gleich den ganzen Podcast abonnieren: 

Spotify

Apple

und auf anderen Plattformen

Mehr Infos zum Podcast erhältst Du auch unter www.zukunftleichtgemacht.online oder patricia-kurz.de/podcast

Herzlichst, Patricia

 

 

 

 

Ressourcen-der Zauber, der in uns wohnt – Ressourcenzauber

Ressourcenzauber

Was sind eigentlich Ressourcen?

Ressourcen sind die Quellen, die wir haben, die uns helfen, etwas zu schaffen. Das können finanzielle Mittel sein, Helfer aber auch unsere inneren Quellen.

Wenn ich von Ressourcen spreche, meine ich vor allem unsere inneren Quellen. Also die Dinge, die uns dazu bringen, Höchstleistungen zu geben, die unser Dasein verschönern und uns Sinn geben, für all das was wir tun.

Eben unser innere Zauber....

Natürlich ist der Sinn etwas Gedankliches, aus unserem Mindset. Sicher aber kennt Ihr das alle, wie wohl man sich plötzlich in der richtigen Umgebung fühlt. Wie lebendig man sich fühlt, wie entspannt oder angeregt, wie gelassen…Und umgekehrt, wie knatschig man sein kann, wenn man mit dem besagten falschen Fuß aufsteht, Dinge in einer unpassenden Umgebung machen muss, zur falschen Zeit aufstehen soll oder auch einfach nur etwas Übles riecht.

Nahezu alle unbewussten Vorgänge haben mit unseren Sinnen und mit unseren Glaubenssätzen zu tun. Wenn man plötzlich unkonzentriert oder gar innerlich aggressiv wird, kann das durchaus mit der Umgebung zusammenhängen oder mit Reizen, die mich Triggern, weil sie die eigenen Ressourcen stören oder Werte verletzen.

Warum sind Ressourcen so wichtig?

Ressourcen sind so wichtig, weil sie uns von Misserfolg zu Erfolg führen können, oder umgekehrt. Weil sie einerseits die Kraftquellen sind, andererseits auch unsere Achillesferse. Wer seine Ressourcen nicht pflegt, oder gar nicht kennt oder ignoriert, wird auf Dauer Schaden nehmen und vielleicht sogar im Burnout landen. Regeneration ist wichtig, für alles. Für Kreativität, für Entwicklung, für Wachstum, für Motivation, für Selbstfürsorge. Aber schon Pause ist nicht gleich Pause. Wer die für sich persönlich falschen Pausen macht, hat gar nichts davon - erholt sich gar nicht. Ebenso kann es sich verhalten, wenn ich Zeitmanagementsysteme anwende, die nicht zu mir passen.

Welche individuellen Ressourcen haben wir?

Wir haben die verschiedensten Ressourcen, zum einen unsere Sinne. Der eine versteht Dinge besser, wenn er sie hört oder singt, der andere, wenn er sie sieht oder schreibt/malt. Aber auch das berühmte „ich kann Dich nicht riechen“ ist nicht zu unterschätzen. Neben den Sinnen, sind die Werte entscheidend- warum mache ich eigentlich etwas, was treibt mich? Dazu gehört auch, dass ich nicht nur Sinn finde, in dem was ich tue, sondern auch WIE ich etwas tue. Das kann bedeuten, dass ich mir bestimmte Arbeitsweisen, Arbeitsplätze oder Strukturen schaffe, die mich motivieren. Ein Kraftort, ein Arbeitsplatz, der mich stärkt, ein Arbeitsort, der zu mir passt. Vielleicht auf dem Balkon, erst morgens ab 10 Uhr und in der Sonne? Aber, das ist eben nicht für jeden so. Andere stehen gern früh auf, manche sind Nachteulen. Der eine bleibt lieber auf dem Sofa, der andere geht lieber in den Wald. Es ist sehr unterschiedlich und eben auch individuell.

Warum eigentlich individuell?

Weil wir unterschiedliche Persönlichkeiten sind, unterschiedliche Prägungen und Werte, unterschiedliche Biorhythmen haben. So ist Schlaf wichtig- aber auch hier, ist der richtige Schlaf (Tiefschlaf) und die richtige Menge wichtig. Zu viel Schlaf ist ebenso schwierig, wie zu wenig. Vor allem aber kann es helfen, darauf zu achten, wie der eigene Rhythmus ist und sich danach zu richten.

Was kann ich tun?

  • Um Deine Ressourcen optimal zu nutzen und sie zu pflegen, musst Du Dir Deiner Ressourcen erst einmal bewusst werden.
  • Im zweiten Schritt, kannst Du dann ausprobieren, was Dir gut tut und Deinen individuellen Weg finden.
  • Als letzten, aber wichtigsten Schritt, solltest Du am Ball bleiben, also regelmäßig dranbleiben, um es wirklich dauerhaft umzusetzen und Dich nicht von anderen wieder aus Deiner Kraft rausreißen lassen. Das ist der schwierigste Part.

Gern helfe ich Dir dabei, mit meinem Online-Kurs „Ressourcenzauber“
und wenn Du magst auch 1:1- Coachings und eine längere Begleitung im Anschluss.

Herzlichst, Patricia